28 Prozent des österreichischen Güterverkehrs laufen über die Schiene. In Niederösterreich hat die ÖBB 27 Standorte, an denen Güterzüge be- und entladen werden. Jener in Krems ist einer der größten und auf den Transport von chemischen...

Das Land Burgenland baut den öffentlichen Verkehr weiter aus. Ab September sollen sogenannte Anruftaxis Passagiere zu den Hauptverkehrsverbindungen bringen. Zunächst wird es das Angebot im Mittel- und Südburgenland geben.

Jeder mit einem Nettoeinkommen von unter 1371 Euro soll Ermäßigungen bekommen. Die Karte für ein vergünstigtes Klimaticket soll es vorerst nur für Mindestsicherungsbezieher geben.

Foto Christian Ernst/KVV. Kurze Wege bis zur nächsten Bahn-Haltestelle und perfekte Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Nahverkehr: Die renommierte PTV Group hat in einer bundesweiten Vergleichs-Studie die ÖPNV-Anbindung für die...

Auf zwei positive Entwicklungen des Schienengüterverkehrs macht die Allianz pro Schiene aufmerksam. Mensch und Klima profitieren davon: Erstens sind Güterbahnen leiser geworden. Zweitens wächst der Klimavorteil der Güterbahnen.

Seit Jahrzehnten ist in Salzburg von einem großen Traum die Rede - einer Tunnelbahn durch die Stadt und einer Verlängerung der Lokalbahn von der Landeshauptstadt bis nach Hallein. Diese "Regionalstadtbahn", über die seit den 1980er-Jahren...

Die digitale Verkaufsplattform für alle öffentlichen Verkehrsunternehmen kommt langsam auf Schiene. Nachdem die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) den Zusammenschluss genehmigt hat, überträgt nun das Klimaschutzministerium Anteile an der ...

Im Zwei-Stunden-Takt fahren die Züge zwischen Hartberg und Fürstenfeld, nur am Nachmittag klafft zwischen 15 und 19 Uhr ein Loch, für Pendler unverständlich. Das Land Steiermark plant vorerst jedoch keine Ausweitung des Fahrplans.

In den 1960er-Jahren war er als eines der Vorzeigeprodukte der DDR bekannt, in den letzten Jahren gammelte er nur noch so vor sich hin. Nun soll ein VT 18.16 mitsamt mehreren Waggons aufwendig restauriert werden.

Nach dem 20. Jahrestag der Kürzung bei den Regionalbussen um 1/3 des damals gerade neueingeführten Flachgautaktes sollte 1/3 weniger Angebot aus Sicht welcher Planer auch immer trotz wachsender Staus und Verkehrsstillständen heute auch ...

Mit mehr als einem Dutzend Experten besuchen die ÖBB jede Gemeinde entlang der Strecke zwischen Wien-Meidling und Mödling. Die „Krone“ war beim ...

Fotos HŽ Infra. In Rijeka fand am 16. Februar 2023 das Abschlusstreffen von HŽ Infrastruktur, der Hafenbehörde Rijeka (Lučke uprave Rijeka, LUR) und der Europäischen Exekutivagentur für Klima, Infrastruktur und Umwelt ...

Ich frage mich, warum dieses wichtige Bauwerk (S-Link) nicht schon längst gemacht wurde. Eigentlich sollte es vorrangig behandelt werden. Ist es doch für unser Klima, für unsere Umwelt. Wäre es vor 20 Jahren errichtet worden, würde es nun...

Die Bahnstrecke München-Rosenheim-Salzburg soll 2027 großflächig saniert werden. Die Arbeiten finden in zwei Schritten statt.

Als seit über zehn Jahren beinahe täglicher Pendler zwischen Salzburg-Stadt und dem Pongau habe ich viel praktische Erfahrung mit den Öffis in dieser Region. Vieles hat sich in dieser Zeit verbessert ...

Die Förderung für Transporträder ist bis Ende 2023 verlängert worden. Das Land unterstützt Private, Vereine und Firmen mit bis zu 600 Euro pro Kauf. Bis zu 600 Euro pro Anschaffung / Vereine und Firmen erhalten Förderung für bis zu fünf Räder.

In der Diskussion um Salzburgs größtes Öffiprojekt stellt sich die GRÜNE Landessprecherin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Martina Berthold klar hinter den S-Link: „Der Verkehr ist Salzburgs größter Klimasünder. Investitionen in...

Vor 20 Jahren erfolgte der Spatenstich für die neue Westbahnstrecke zwischen St. Pölten nach Wien.

Trolleybusbetriebe finden sich heute in aller Regel im städtischen Umfeld: Vor allem hier lassen sich die nötigen Investionen in fixe Infrastruktur durch zu erwartende, höhere Fahrgastzahlen wirtschaftlich rechtfertigen. Nahezu alle der …

Fotos Renfe. Die spanische Verkehrsministerin Raquel Sánchez hat am Montag die Rücktritte des Präsidenten von Renfe und des Staatssekretärs für Verkehr, Mobilität und urbane Agenda angenommen. Isaías Táboas und Isabel Pardo de Vera traten zurück.