"Wie oft sollen wir noch über Verkehr reden?", fragte Dipl.-Ing. Harald Preuner. Das kann ich Ihnen sagen, Herr Bürgermeister: bis die Salzburger Stadtpolitik endlich handelt, statt nur zu reden. Bis es in Salzburg - und zwar auf allen...

Noch sind die Öffis Teil der Salzburg AG. Aus gut informierten Kreisen hört man aktuell, dass das Management Busfahrer aus Polen über eine Personalleasingfirma "ködern" wollte, mit einem Angebot, dass ein Busfahrer 3000 netto verdient...

Im Kontrollausschuss der Stadt Salzburg gab es am Donnerstag kaum Antworten zum Kontrollamtsbericht. Weitere Ausschüsse zur Salzburg AG sind daher im ...

Der S-Link ist weder eine unterirdische Führung der Lokalbahn vom Hauptbahnhof bis Hallein noch eine isolierte U-Bahn zwischen Hauptbahnhof und Akademiestraße, sondern das Kernstück der Schnellbahn Salzburg, das die Lokalbahn- und ÖBB-Gleise...

Die Grünen und die SPÖ in der Stadt Salzburg fordern einen Sonderaufsichtsrat für die Salzburg AG. Grund dafür sind offene Fragen, die durch den Prüfbericht des städtischen Kontrollamts aufgekommen sind.

Für den Salzburger Landesrechnungshofdirektor Ludwig Hillinger ist das Milliardenprojekt durchaus finanzierbar - auf ein halbes Jahrhundert gesehen. Im SN-Interview schildert er, was das bedeuten würde.

Die Oldtimer-Fahrzeuge wurden 2021 aus der Remise in der Alpenstraße ausquartiert. Nun gibt es finanzielle Probleme. Das Land will helfen.

Ein Vortrag über Straßenbahnen sollte der Verhinderergruppe „Stopp U-Bahn“ einen wissenschaftlichen Touch verleihen und den S-Link schlechtreden. Wunderschöne internationale Straßenbahn-Bilder konnten die Idee S-Link nicht wegwischen.

Zur Landtagswahl 2023 stellt sich nun klar heraus, wo sind die ideologisierten „Autofahrerparteien“ und fanatischen Generalverhinderer. Es zeigt sich glücklicherweise eine Mehrheit für Klimaschutz, Mobilität und damit PRO S-LINK.

Die Umfrage zum S-Link (SN-Bericht vom 20. 3. 2023) war sehr interessant. Ich nehme an, dass nicht nur die Stadtbewohner, sondern auch Bewohner der umliegenden Gemeinden befragt wurden. Festzustellen ist, dass es sich um ein ...

Laut Meinungsforschern ist die Generation 60 plus besonders gegen den S-Link. Eigentlich sollten diese Jahrgänge gar nicht gefragt werden, da sie ja - nicht zuletzt wegen der Verzögerungstaktik eines gewissen Bürgermeisters Schaden -

Die Salzburg AG will die defizitäre Verkehrssparte "ausgliedern". Der Investitionsrückstau im O-Bus-Netz beträgt 240 Millionen Euro

Verzweiflung! Ein Artikel zum S-Link bringt vor allem Statistik, wer zu welchem Prozentsatz dafür bis dagegen ist. Offenbar auch eine zentrale Grundlage für die politische Diskussion. Es zeigt sich wieder einmal, wie der entfesselte...

Was sind NA-SAger? Größtenteils Leute, die bereits in der Vergangenheit dann auftraten wenn es darum geht, sinnvolle Verkehrsprojekte im Großraum Salzburg zu verhindern um nicht zu sagen zu torpedieren.

Bei den über 60-Jährigen beziehungsweise bei den Pensionisten ist die Ablehnung zum Verkehrsprojekt am größten. Das zeigt eine exklusive Umfrage.

Beim Obus in der Stadt Salzburg brauche es rasche Verbesserungen. Seit vergangenem Sommer werde im Notfahrplan gefahren. Das sei inakzeptabel, kritisiert die Bürgerliste. Auch an der geplanten Ausgliederung von Obus und Lokalbahn zweifeln...

Der öffentliche Verkehr scheint im Flachgau beliebt, doch Autofahrer tun sich schwer bei der Parkplatzsuche auf Park&Ride-Plätzen.

Der öffentliche Verkehr scheint im Flachgau beliebt, doch Autofahrer tun sich schwer bei der Parkplatzsuche auf Park&Ride-Plätzen.

Die Projektgesellschaft nutzt die Schranne, um für die Verlängerung der Lokalbahn zu werben. Die Initiative "Stopp U-Bahn" hat das Gegenteil im Sinn.

Eines scheint sich jedoch aus den Erfahrungen der Vergangenheit zu bestätigen: je länger gewartet wird, umso teurer wird die S-Link.