Sammlung: Lohndumping durch die Hintertür und "L17 für

"Letzte Chance" – Streiktermin der Busfahrer steht fest - Niederösterreich | Heute.at

Sollten die KV-Verhandlungen am 17. Februar scheitern, werden Österreichs Busfahrer streiken. Ein betroffener Fahrer spricht über enorme Belastungen.

Kritik an Buslenker-KV-Verhandlung

Nach der dritten Runde der aktuellen Verhandlungen für den Kollektivvertrag für Buslenkerinnen und Buslenker kommt jetzt massive Kritik aus Salzburg. Die geplante Senkung des Mindestalters für Buslenker auf 17, 18 oder 19 Jahre sei nicht zu verantworten.

Lohndumping durch die Hintertür und "L17 für Busfahrer": Kritik zu KV-Verhandlungen

Mit harscher Kritik melden sich die Gewerkschaften zu den laufenden KV-Verhandlungen für Buslenker:innen zu Wort: Die Arbeitgeber sähen ein "Lohndumping durch die Hintertür" vor, außerdem gäbe es das Vorhaben, das Eintrittsalter für Busfahrer:innen herabzusenken.

Nächste Eskalationsstufe: Buslenker vor Streikbeschluss, Anzeigen wegen Behinderung des Versammlungsfreiheit

Jeder zweite Busfahrer in Österreich kann Beruf und Privatleben nicht vereinbaren. Während die Branche um einen Kollektivvertrag und bessere Arbeitsbedingungen ringt, warnt Soziologin Emma Dowling: „Arbeitsbedingungen im öffentlichen Verkehr sind entscheidend für eine sichere Mobilität.“

Stockende KV-Verhandlungen: Buslenker drohen mit Warnstreik

LINZ/WIEN. Die Gewerkschaft fordert eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen.

Flixbus und Co: 1300 steirische Buslenker planen Warnstreik

Zu kurze Nachtruhen, enge Taktungen und Sozialdumping sorgen bei Mitarbeitenden privater Busunternehmen in der Steiermark für Aufregung.

Betriebsversammlungen: Bessere Arbeitsbedingungen für Busfahrer

Nachdem auch die dritte Verhandlungsrunde für den Kollektivvertrag der privaten Autobusbetriebe, von dem österreichweit rund 12.000 Beschäftigte betroffen sind, ohne Ergebnisse beendet wurde, informierte die Gewerkschaft vida, am 3.

Buslenker: Gewerkschaft droht mit Streik

Die Kollektivvertragsverhandlungen für die Buslenkerinnen und -lenker der privaten Autobusbetriebe stocken. In der Steiermark sind rund 1.300 Personen betroffen. Die Gewerkschaft sieht in der Aufnahme der Sparte in die „Mängelberufsliste“ die Gefahr von Lohndumping und droht offen mit Streik.

Buslenker „unter Druck“ gesetzt

Österreichweit könnten am 20. Februar die Busse stillstehen. Die Lenker drohen mit einem Warnstreik, falls ihre Forderungen bei den Lohnverhandlungen nicht erfüllt werden. Bisher protestierten die Buslenker in mehreren Betriebsversammlungen. In zwei Kärntner Busunternehmen wurden dabei laut Gewerkschaft Mitarbeiter bedroht und unter Druck gesetzt.

Buslenker warnen vor Lohndumping durch Rot-Weiß-Rot-Karte

In der Autobus-Branche läuft es seit einigen Monaten unrund. Der Grund sind die erfolglos laufenden Kollektivvertrags-Verhandlungen, die am Donnerstag für landesweite Protestaktionen sorgten. Der Vorwurf der Gewerkschaft vida: Die Arbeitgeber setzen statt besserer Arbeitsbedingungen auf eine "Rot-Weiß-Rot-Karte mit Lohndumping". Betroffen von dem KV-Konflikt sind 12.000 Beschäftigte bei den privaten Autobusbetrieben.

Höhere Gehälter: Buslenker beraten Arbeitskampf

Salzburgs Buslenker könnten kommende Woche streiken. Hintergrund sind die laufenden Verhandlungen zum neuen Kollektivvertrag. Drei Runden hätten bisher noch kein zufriedenstellendes Ergebnis gebracht, heißt es von der Gewerkschaft vida. Seit Dienstag laufen Betriebsversammlungen in den Unternehmen.

Buslenker für bessere Arbeitsbedingungen

Am Dienstag und Mittwoch kann es Probleme im öffentlichen Busverkehr geben. Grund dafür ist die vierte Betriebsversammlung der Buslenkerinnen und Buslenker. Neben einer fairen Abgeltung der Inflation fordert die Gewerkschaft vida auch eine nachhaltige Verbesserung bei geteilten Diensten und Pausenregelungen.

"Nun droht Streik" – Busfahrer fordern Verbesserungen - Niederösterreich | Heute.at

Österreichs Busfahrer fordern landesweit bessere Arbeitsbedingungen und drohen mit Streiks. In Niederösterreich fielen bereits Busse aus.

Betriebsversammlungen: Bessere Arbeitsbedingungen für Busfahrer

Nachdem auch die dritte Verhandlungsrunde für den Kollektivvertrag der privaten Autobusbetriebe, von dem österreichweit rund 12.000 Beschäftigte betroffen sind, ohne Ergebnisse beendet wurde, informierte die Gewerkschaft vida, am 3.