Leserbriefe Oktober - Thema S-LINK
Hier finden Sie die aktuellen Leserbriefe zum Thema S-LINK für den Monat Oktober 2024.
30. Oktober - Wer muss hier das Handtuch werfen?
Der Anschein, dass die Volksbefragung für den S-Link am 10. November 2024 negativ ausgehen sollte, veranlasst die Redakteurinnen in einem SN-Artikel zur Frage an Landeshauptmann-Stellvertreter Schnöll ob er " . . . das Handtuch wirft . . . ". Das ist eine völlig offene Vermutung. Faktum
30. Oktober - Weiterwurschteln wie bisher bleibt wirkungslos
Der S-Link ist sauteuer, aber er wirkt! Und er ist alternativlos. Denn nicht einmal seine schärfsten Gegner - der Herr Bürgermeister und die diversen Verhindererinitiativen - sind fähig oder willens, eine sinn- und wirkungsvolle Alternative zu präsentieren. Nein, diese Leute wollen einfach weiterwurschteln.
30. Oktober - Beschämende Kampagnen gegen den S-Link
Derzeit laufen beschämende Kampagnen gegen den S-Link. Bürgermeister Auinger meint gar, eine Schnellbahn durch Busse ersetzen zu können und die AK erstellt als sogenannte Arbeitnehmervertretung ein Gutachten, um die Fragestellung anzuzweifeln. Am Kopf der AK der ehemalige Bürgermeister und aktuelle
29. Oktober - Populistische Agitation
Zum Artikel "Auinger fordert Entschuldigung von S-Link-Aufsichtsratschef" im SN-Lokalteil: Bgm. Auinger stößt sich also an der Zuordnung altgedienter Parteikader als Altherren-Kaffeehausrunde. Was erwartet er, wenn seine potenziell staatstragende Partei eine Bürgerinitiative in einer Weise unterstützt,
28. Oktober - Die Jungen haben das Recht, gehört zu werden
Trauen wir den Jungen gar nichts zu? Sie werden diese Stadt besiedeln und haben das Recht, gehört zu werden. Immer wenn Neues entstehen soll, kommen die "Alten" aus ihren Löchern, um ihren letzten Funken Macht zu demonstrieren, obwohl sie diese Zukunft nur noch marginal betrifft. Dabei übersehen sie
28. Oktober - S-Link ist die Verkehrslösung für die Zukunft
1. Um so ein großes Projekt für die Zukunft der Stadt durchzusetzen, müssen die Politiker, die dafür gewählt wurden, die Entscheidung treffen. Eine Bürgerbefragung dazu ist nicht notwendig. Denn die Politiker, die demokratisch gewählt wurden, haben die Aufgabe diese Entscheidungen zu treffen.
28. Oktober - Hoffentlich entscheidet sich eine Mehrheit für den S-Link
Das ist schon interessant! Die gleichen, die ewig nach mehr Bürgerbeteiligung rufen, beschweren sich jetzt, dass man die Entscheidung über einen so komplexen Sachverhalt doch nicht den "armen Wählern umhängen" darf. Ich bin tatsächlich der Meinung, dass man von gewählten Volksvertretern erwarten
28. Oktober - Alt-Politiker dokumentieren ihre Untätigkeit
Eine Altherrenrunde aus der lokalen Stadtpolitik dokumentiert in der Sendung "Salzburg heute" vom 22. 10. 2024 ihre Untätigkeit in der Verkehrspolitik während ihrer Amtszeit und zementiert diese mit ihrer ablehnenden Haltung zur Lokalbahnverlängerung (S-Link) auch noch in ihren Statements. Bgm.
28. Oktober - S-Link hat ein positiveres Image als Obus oder Bus
Ich habe mir mit Interesse die Versammlung von Salzburger Altpolitikern und Beamten sowie deren Meinung zum S-Link angeschaut. Es war ja klar, dass alle jene, die es versäumt haben, während ihrer aktiven Zeit als Politiker und Entscheidungsträger für die Verkehrsentwicklung in der Stadt positive
28. Oktober - Der S-Link wird den Modal Split verändern
Als Betroffener im Einzugsgebiet, aber nicht Stimmberechtigter aus Oberösterreich, bin ich absoluter Befürworter des S-Link als echtem Jahrhundertprojekt. Die Stadtbewohner ersuche ich, ihrer Verantwortung als Hauptstadt für das Umland bewusst zu sein. Der S-Link ist die einzige realistische Möglichkeit,
28. Oktober - Bus- und Obusfahrer gesucht
Anlässlich der Podiumsdiskussion zum S-Link im Bräustübl am 22. 10. 2024 plädierte der frühere Baudirektor für ein umfangreiches Mehr an Bussen als Ersatz bei Autobeschränkungen. So könnte man auf den S-Link getrost verzichten. Sich an den Obus-Lenker-Mangel der letzten Jahre erinnernd ist
28. Oktober - S-Link? Hauptsache dagegen
Die ersten 20 Jahre war der Mozartsteg mautpflichtig. Der Bürgermeister hatte aus Angst den städtischen Bau verweigert, ein privater Verein sprang ein. Hundert Jahre später ein ähnliches Bild: Kapuzinerberggarage, Mönchsberggarage und jetzt die Untertunnelung der Salzburg. Egal, worum es geht: Neinsager
28. Oktober - Für die Bewohner des südlichen Landesteils ein Vorteil
Ich bin Jahrgang 1935 und zähle mich zur Wiederaufbaugeneration. Als Lehrling und Geselle habe ich 55 bis 57 Stunden in der Woche gearbeitet, Überstunden waren ein Fremdwort. Jeder war froh, nach dem Krieg Arbeit zu haben. Kein Mensch hat uns in der Arbeit behindert und wir machten Österreich zu dem,
28. Oktober - Verkehr in Salzburg und anderswo
Eine Bürgerbefragung regt an und auch auf. Die veröffentlichten Lesermeinungen und Werbeplakate ebenso. Ist nicht schon alles gesagt und geschrieben zum Thema S-Link? Vielleicht nicht: Wenig las ich bis jetzt über die Mikroplastik- und Feinstaubbelastung. Autoreifen werden abgefahren, wo landet der
27. Oktober - Überforderter Bürgermeister?
Salzburg hat nur deshalb Auinger als Bürgermeister, weil er trotz des schlechtesten SPÖ-Wahlergebnisses halt noch mehr Stimmen hatte, als die ÖVP verloren hat und in der Stichwahl mit Dankl offenbar "Kommunismus" die passende Angstparole für die Bevölkerung war. Den S-Link so vehement abzulehnen,
23. Oktober - S-Link: Politik und Fachleute sollen entscheiden
Ein Tipp an die Medien, speziell an die SN: Ein Buch zu veröffentlichen, in dem die bisherigen Meinungen und Leserbrief über den S-Link nachzulesen sind. Wäre sicher ein Bestseller. Ferner bin ich der Meinung, dass eine Volksbefragung in dieser Angelegenheit nicht richtig ist. Die Teilnahme an dieser
23. Oktober - Eine Befragung zum S-Link ist Unsinn
Der S-Link ist ein Projekt für die Zukunft. Daher ist eine Befragung der Bürger, wobei viele einer Altersgruppe angehören, die durch den S-Link nur Nachteile haben wie Verkehrschaos während der Bauzeit und Riesenschulden und wegen ihres Alters nicht in den Genuss des S-Links kommen, ein kompletter
23. Oktober - Altpolitiker offenbaren ihr eigenes Versagen
Bürgermeister Dr. Lettner hat mit der weitblickenden Entscheidung zum Bau des unterirdischen Lokalbahnhofes die Basis für den Weiterbau gelegt und wurde dafür aus der eigenen Partei SPÖ entfernt. "Eine Stadt, die so viel leistet, muss sich eine Stadt-U-Bahn leisten können!" Mit diesem Wahl-Slogan
23. Oktober - S-Link: Jugend bitte voran!
Danke den SN für den Bericht am 23. 10. 2024 "Generationenkonflikt", der es auf den Punkt bringt, um was es bei der bevorstehenden Bürgerbefragung zum S-Link geht. Links im Bild die Generation der Politiker, die an der Macht war und - im Bereich der nachhaltigen und zukunftsfähigen Entwicklung
23. Oktober - Statt Volksbefragung eine Entscheidung für die Zukunft
Zum Leserbrief "Trumpisten sind bei S-Link angekommen": Ich gratuliere DI Ursula Brandl zu dem Mut und ihrem Zeitaufwand, diesen Leserbrief zu schreiben. Leider fehlt mir oft die Zeit, aber dieser Leserbrief bringt es auf den Punkt. Und nicht nur zu den Themen S-Link, sondern zu vielen anderen öffentlichen,
22. Oktober - Kinder haben keine Stimme
Eines können wir wohl außer Streit stellen: Nach jahrzehntelanger Planung brauchen wir jetzt eine umfassende Lösung für die massiven Verkehrsprobleme in Salzburg. Bevor wir am 10. 11. abstimmen, sollten wir uns fragen, welche Alternativen uns bleiben, falls mehrheitlich mit Nein entschieden wird.
22. Oktober - Trumpisten sind beim S-Link angekommen
Eine in den SN angekündigte Veranstaltung der Initiative Pro Natur am Samstag, dem 16. 10. 2024, in Hallein-Rif ließ in erschreckender Weise die Strategie der Fake News und Ablehnung jeder gegenteiligen Meinung erkennen. Mein Versuch, den zum Teil falschen Informationen von Stopp U-Bahn die Faktenlage
21. Oktober - Die billigste Verkehrslösung
Verkehrsexperte Frey sieht die Lösung von Verkehrsproblemen in Zwangsmaßnahmen. Der Autoverkehr braucht nur weitgehend unterbunden werden, damit man die Menschen zwingt, den öffentlichen Verkehr zu benutzen. Er geht sogar so weit zu behaupten, dass man sich damit in Wien die U-Bahnen ersparen hätte
21. Oktober - Ist der S-Link eine Sache der Parteipolitik?
Der Herr AK-Präsident steigt gegen den S-Link in den Ring und meint, dass Stadt Salzburg, Fachgau und Tennengau zu wenig wären für eine Volksbefragung. Seinem Parteifreund und Bürgermeister von Salzburg war schon die Stadt Salzburg genug, um das Projekt abzulehnen. Aber warum ist die SPÖ in Salzburg
21. Oktober - Die Ökobilanz des S-Link
Mehrere Leserbriefschreiber verweisen auf die drohende verheerende Ökobilanz der unterirdisch geführten S-Bahn. Die Wiener Grünen scheinen das nicht zu wissen, sind sie doch die energischen Betreiber der dortigen U2 und U5.
21. Oktober - Wir brauchen eine leistungsfähige Verbindung ins Umland
In letzter Zeit konnte ich immer wieder kritische Aussagen verschiedener Wiener Verkehrswissenschafter zum S-Link lesen. Da ich in meiner Wiener Studienzeit im Verein Fahrgast mitgearbeitet hatte, kann ich die Wiener Bedenken durchaus nachvollziehen. Jede U-Bahnverlängerung war dort mit einem Kahlschlag
21. Oktober - Stillstand in der Verkehrspolitik in der Stadt Salzburg
Vor mehreren Monaten wurde an der Kreuzung Bahnhofstraße/ Landstraße/ Vogelweiderstraße (Knoten Nord) eine Baustelle errichtet. Ein Baufortschritt ist kaum sichtbar. Die negativen Auswirkungen dieser "Scheinbaustelle" auf die öffentlichen Verkehrsmittel (Obus-Linie 3 usw.) spüren wir täglich. Der
21. Oktober - Gedanken zur S-Link-Befragung
Zum Artikel "AK-Chef: Volksbefragung über S-Link soll verschoben werden": Der S-Link als Kern für ein zukünftiges, öffentliches Verkehrsnetz im Großraum Salzburg, das auf die weitere wirtschaftliche Entwicklung dieser Region und seiner Bevölkerung nach Fertigstellung wesentlichen Einfluss haben
18. Oktober - S-Link leistet wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz
Die geplante S-Link-Bahnlinie auf der linken Salzachseite wird durch die Umweltorganisation "Pro Natur" ablehnend bewertet. Dabei zeigt ein Blick auf die aktuellen Verkehrsdaten und umweltbezogenen Fakten, dass diese Bahnlinie einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten wird. Laut den 2023 erhobenen
16. Oktober - Bgm. Auinger ist nur der Stadt Salzburg verpflichtet
Herr Auinger hat als Vizebürgermeister seinerzeit den Beschluss den S- Link zu bauen, auch wenn er dagegen gestimmt haben sollte, in einer mehrheitlichen Abstimmung mitgetragen! Im Wahlkampf zum Bürgermeister hat er sich populistisch und plakativ gegen seinen eigenen Beschluss (Er hätte mit seiner
16. Oktober - Der S-Link ist alternativlos
Während meiner Urlaube in meiner Heimatstadt Salzburg bin ich ausschließlich mit den Öffis unterwegs. Warum auch nicht, man kommt damit überall hin. Zeit muss man halt mitbringen, denn der Stau in der schönsten Stadt der Welt ist mittlerweile unerträglich. Der Obus fährt wieder alle zehn Minuten,
16. Oktober - S-Link: Wem schenkt man mehr Vertrauen?
Tausende Tunnel (Autobahn, U-Bahn, Eisenbahn) haben unsere sehr erfahrenen österreichischen Tunnelbauer erfolgreich errichtet, die heute von unzähligen Menschen genutzt werden. Das höchste Gebäude Salzburgs, das Hotel Europa, wurde vor 70 Jahren auf Seeton gebaut - und steht immer noch. Es ist letztlich
16. Oktober - S-Link ist die Grundlage und die Zukunft
Liebe Leser dieses Briefes, zuerst danke, dass Sie sich die Zeit nehmen ihn zu lesen und über die Zeilen nachzudenken. Manche Leserbriefschreiber/-in scheint den Sinn des Regional-Stadtbahn-Tunnels (RSB-Tunnel) vulgo S-Link durch Salzburg noch nicht verstanden zu haben. Vielleicht liegt es an der Medienberichterstattung,
15. Oktober - Problemanalyse als Entscheidungshilfe
Frau Martina Schlegel-Lanz, Landesdirektorin des ÖAMTC, hat in der Zeitschrift "auto touring" vom Oktober 2024 eine sehr gute und auch neutrale Problemanalyse zum Projekt S-Link abgegeben. Jedem kritischen Leser sollte dann das Dagegen und Dafür leichterfallen. PS: Wozu haben wir Politiker gewählt,
15. Oktober - Und wo bleiben die Querverbindungen?
Zum SN-Lokalteil vom 12. Oktober 2024: Bei der Diskussion um den S-Link vermisse ich einen zentralen Punkt zur Verbesserung der Öffi-Verbindungen in der Stadt Salzburg selbst. Es fehlen effektive Querverbindungen zwischen den Stadtteilen um die Innenstadt herum. Eine unterirdische Ringbahn, die
14. Oktober - Den Plan B gibt es nicht
Herr Bürgermeister Auinger stand in einem Interview Rede und Antwort zum aktuellen Thema S-Link. Die Auinger'sche Lösung für die Verkehrsprobleme sind also Parkraumbewirtschaftung, Intervallverkürzung im Obus-Verkehr sowie Schaffung von Park-&-ride-Parkplätzen. Das klingt im genervten Antwortstakkato
14. Oktober - Abstimmung zum S-Link
Mit Verwunderung habe ich am Montag, 14. 10. 2024, heute gelesen, dass EU-Bürger mit Wohnsitz in Salzburg nicht an der Abstimmung zum S-Link teilnehmen dürfen, da es sich um eine Volksabstimmung handele. Somit sind in der Stadt Salzburg über 20.000 und im ganzen Land insgesamt über 53.000 Bürger
14. Oktober - Planlosigkeit und Angstmache
Die beiden Beiträge im Lokalteil der SN vom 12. 10. 2024 zum S-Link ergeben unschöne Erkenntnisse: Zuerst das Interview mit Bürgermeister Auinger, der versucht, verkehrspolitische Selbstverständlichkeiten und Überschriften des politischen Arbeitsabkommens als Plan B zum S-Link zu verkaufen.
13. Oktober - Dank an Frau Huber
Ich danke Frau Heidi Huber, dass sie dem Salzburger Bürgermeister konsequent auf den Zahn fühlt, was denn im Falle einer Ablehnung des S-Link sein Plan B wäre. Mir erscheinen seine Antworten zu wenig konkret und sein Grant bestärkt mich in diesem Eindruck. Wenn der S-Link nicht kommt, befürchte
09. Oktober - Kostensteigerung ist ein Gerücht
Gerüchte halten sich bekanntlich ewig. So wird eine Behauptung in den SN aufgestellt, die so nicht richtig ist, nämlich "hatten sich auch aufgrund des schwierigen Untergrundes die Kosten um ein Vielfaches gesteigert". Das mag für das Kongresshaus vielleicht so sein, allerdings garantiert nicht für
09. Oktober - Fünfzig Jahre zahlen hundert Jahre fahren
Politiker planen in Wahlperioden. Deshalb müssen sie nachhaltige Entscheidungen an die Bevölkerung zurückspielen. Am 10. November können wir beweisen, dass man weiter denken kann, auf fünf Jahrzehnte und darüber hinaus.
09. Oktober - Parallelwelt und Verunsicherungen rund um den S-Link
Als Beobachter der S-Link-Debatte lässt sich eines erkennen: Einzelne, vehemente Gegner werfen mit Behauptungen, Halb- und Fehlinformationen um sich und finden damit oft mehr Gehör als Tatsachen und qualifizierte Angaben von Fachmännern- und Frauen. Der Effekt: Interessierte und besorgte Anrainer/Iinnen
07. Oktober - Haltestellen sollten nahe den Siedlungen sein
Bürgermeister fordern eine Führung des S-Link am Rand der Gemeindegebiete. Eine Trassierung zum Wohl der Bevölkerung sieht anders aus. Diese bringt Haltestellen direkt an oder in den Siedlungen, sodass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger auf kurzem Weg zum Zug kommen.
07. Oktober - Leserbrief: Zum Wohl der Bevölkerung
Bürgermeister fordern eine Führung des S-Link am Rand der Gemeindegebiete. Eine Trassierung zum Wohl der Bevölkerung sieht anders aus. Diese bringt Haltestellen direkt an oder in den Siedlungen, sodass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger auf kurzem Weg zum Zug kommen. Leserbrief von Peter Kemptner
02. Oktober - Die Infobroschüre ist ein Schildbürgerstreich zum S-Link
Vor Kurzem war ich zur Eröffnung des Info-Büros für die "Salzburger Mobiltätslösung" sprich S-Link eingeladen. Es nahmen Projektbefürworter verschiedener politischer Couleur teil. Dann lese ich in den SN, dass ein Abstimmungsbüchlein der Stadt Salzburg, das demnächst an 42.000 Haushalte verschickt
02. Oktober - Schiene und Busse bevorzugen - jetzt!
Welcher Autofahrer käme schon auf die Idee mit dem Auto von zu Hause aus zu einem P&R zu fahren, 5 Minuten zu warten, umzusteigen in ein zweites Auto, weitere 20 Minuten zum Hauptbahnhof zu fahren, wieder 5 Minuten zu warten, umzusteigen in ein voll besetztes drittes Auto, weitere 20 Minuten durch