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Region
AT323 Salzburg und Umgebung
Branche
Schiene Salzburg GmbH
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Salzburger Regionalstadtbahn Projektgesellschaft mbh (S-LINK)
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Projekt RSB
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Die Rote Elektrische
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DAFÜR Salzburg
„DAFÜR“ zur neuen Salzburger Mobilitätslösung für den Zentralraum

Initiative DAFÜR sagt JA zur neuen Salzburger Mobilitätslösung

[Informationsverbund, Presseaussendung]
von AIM

Die Entscheidung über die zukünftige Gestaltung der Verkehrssituation im Zentralraum Salzburg steht bevor. Die Bürgerbefragung dazu findet am 10. November statt.

Die Entscheidung über die zukünftige Gestaltung der Verkehrssituation im Zentralraum Salzburg steht bevor. Die Bürgerbefragung dazu findet am 10. November statt. Denn Salzburg ist Stauhauptstadt Österreichs und das soll sich ändern. Das Ziel ist eine pünktliche, nachhaltige und verkehrsberuhigte Mobilität, die zahlreiche Staus, Verspätungen und mehrfaches Umsteigen vermeidet. Anna Doblhofer-Bachleitner, Gunter Mackinger sowie Josef Scheinast geben den Befürworterinnen und Befürwortern einer neuen und umfassenden Salzburger Mobilitätslösung eine starke Stimme. Unterstützer des zukunftsweisenden Generationenprojekts können sich hier eintragen:

Die Initiative DAFÜR stellt sich breiter auf und will Unterstützer einer zukunftsorientierten Mobilitätslösung aus allen Bevölkerungsschichten gewinnen. Anna Doblhofer-Bachleitner, Gunter Mackinger und Josef Scheinast bilden die Speerspitze des Personenkomitees „DAFÜR“ zur neuen Salzburger Mobilitätslösung für den Zentralraum (Stadt Salzburg, Flachgau, Tennengau). Für sie ist klar, dass die großen Herausforderungen im Verkehr in Salzburg aktiv angegangen werden müssen und jetzt die Chance dafür gekommen ist. DAFÜR steht für die Mobilität von morgen und befürwortet die Salzburger Mobilitätslösung als Gesamtverkehrskonzept, weil es um Investitionen für Generationen geht, weil die Durchbindung der Lokalbahn (S-LINK) durch die Stadt der entscheidende Baustein ist und weil es darum geht jetzt die Zukunft mitzugestalten.

„In einer Zeit, in der nachhaltige Mobilität immer wichtiger wird, bin ich stolz, Teil dieses Komitees zu sein. Infrastrukturprojekte in Städten sind immer teuer, doch die Mittel stehen zur Verfügung. Jetzt ist es an der Zeit, den Mut aufzubringen, diese Entscheidung zu treffen und in unsere Zukunft zu investieren. Mit der Initiative DAFÜR setze ich mich für eine lebenswerte Stadt und eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik ein. Gemeinsam streben wir danach, ein Mobilitätssystem zu schaffen, das den Bedürfnissen aller Menschen gerecht wird. Moderne Mobilität ist für Frauen, Familien sowie Seniorinnen und Senioren von zentraler Bedeutung, da sie den Alltag erleichtert und den Menschen mehr Unabhängigkeit bietet. Sie fördert die Selbstständigkeit von Kindern beim sicheren als auch einfachen Zurücklegen ihrer Wege sowie ermöglicht Seniorinnen und Senioren, länger aktiv und eigenständig zu bleiben. Wir freuen uns über jede Zustimmung und weitere Unterstützung“, so Anna Doblhofer-Bachleitner, Geschäftsleiterin Bereichsleitung Servicecenter RVS & Raiffeisenbanken im Raiffeisenverband Salzburg eGen.

Innovative Verkehrslösung

Dass die öffentliche Mobilität auch für die Bevölkerung ein immer wichtigeres Thema wird, zeigt sich auch an den steigenden Verkaufszahlen der Fahrkarten. Vom Ausbau der Infrastruktur profitieren alle. Die Vorteile der neuen Mobilitätslösung sind vielfältig: massive CO2-Reduktion, Rückgewinnung von wichtigem Lebensraum insbesondere in der Stadt Salzburg, verlässliche Pünktlichkeit durch die Unabhängigkeit vom Straßenverkehr, nachhaltige Vernetzung von Stadt und Umland sowie vieles mehr. „Die Verlängerung der Lokalbahn durch die Landeshauptstadt in den Süden deckt mit weiteren möglichen Schienenästen einen großen Teil des Mobilitätsbedürfnis im Salzburger Zentralraum ab. Es entsteht damit ein durchgängiges Verkehrssystem, welches Arbeit und Bildung, Wohnen und Freizeit sowie touristische Hotspots optimal miteinander verbindet und gleichzeitig die Chance bietet, die Stadt als menschengerechten Erlebnisraum neu zu denken und zu gestalten. Die überwiegend oberirdische Lokalbahnverlängerung schafft an der Oberfläche Platz für Fußgänger, den Rad- und Wirtschaftsverkehr aber vor allem für den Ausbau von Obus- und Autobus zum Nutzen aller Salzburgerinnen und Salzburger. Mit dieser Schienenlösung werden verkehrspolitische Fehlentwicklungen des vergangenen Jahrhunderts endlich korrigiert!“ betont Gunter Mackinger, langjähriger Verkehrsdirektor der Salzburg AG und aktuell Vorstand mehrerer Eisenbahnunternehmen sowie Sachverständiger.

Jede Unterstützung zählt

Die Umsetzung der Salzburger Mobilitätslösung ist von großer Bedeutung, da sie nicht nur zu einer Reduktion der Verkehrsbelastung, sondern auch zu einer signifikanten Steigerung der Lebensqualität in der Region führen wird. Alle Befürworterinnen und Befürworter einer effizienten sowie zukunftsfähigen Salzburger Mobilitätslösung für den Flachgau, die Stadt Salzburg und den Tennengau können unterstützen und mitteilen, warum aus Ihrer Sicht Handlungsbedarf besteht und was Sie bewegt, dem Projekt zuzustimmen.

„Wir wollen das Personenkomitee auf eine breite Basis stellen und noch viele Multiplikatoren gewinnen. Wir geben der bislang schweigenden Mehrheit eine Stimme, denn jede Meinung ist wichtig und gemeinsam können wir Salzburgs Verkehrszukunft mitgestalten“, ist sich das Personenkomitee einig.

Unterstützer gehen auf: www.mobilitätslösung.at

DAFÜR stimmen am 10. November

Die Bürgerbefragung am 10. November bietet der Bevölkerung des Salzburger Zentralraums die Möglichkeit, ihre Meinung zu diesem wichtigen Thema zu äußern. „Die geplante Mobilitätslösung ist ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung. Für mich ist es von großer Bedeutung, dass die Leute umfassend informiert werden. Je mehr man sich mit diesem Projekt beschäftigt, desto mehr wächst die Begeisterung dafür. Eines steht fest: Kein anderes Verkehrsprojekt bietet in Verbindung mit Rad- und Fußgängerverkehr, einem gut ausgebauten Bussystem und ausreichend P&R-Plätzen die Möglichkeit, eine gute Mobilität im Großraum der Stadt Salzburg sicherzustellen. Der S-Link als Rückgrat einer umfassenden Verkehrslösung braucht unsere Unterstützung. Deshalb bin ich DAFÜR“, verdeutlicht Josef Scheinast, Unternehmer und ehemaliger Verkehrssprecher im Salzburger Landtag.

Das Personenkomitee DAFÜR setzt sich entschlossen für die Umsetzung dieses Projektes ein, um die Verkehrssituation langfristig zu verbessern. Ein „Ja“ zur neuen Mobilitätslösung ist ein entscheidender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, Effizienz und verbesserter Lebensqualität. „Jetzt ist die Zeit zu handeln und die Weichen für eine bessere Zukunft zu stellen. Ihre Unterstützung und Ihre Stimme zählen!“ erklärt das Personenkomitee DAFÜR unisono.

Presseaussendung: Personenkomitee DAFÜR


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