Leserbriefe Juni - Thema S-LINK

Stau in und um die Stadt Salzburg! Diverse Leserbriefschreiber, die sich gegen den S-Link positionieren, vergessen, dass der S-Link die zukünftige Stammstrecke eines Eisenbahnnetzes mit sechs bestehenden (Ostermiething, Lamprechtshausen, Attnang, Braunau, Freilassing, Golling) bzw. vier (Messe, Flughafen,

Zum Leserbrief von Richard Fuchs, "Der S-Link ist das Herzstück", vom 26. Juni: Ich stimme dem Inhalt voll zu. Ohne den S-Link hat zum Beispiel die Messebahn keinen Sinn. Ergänzend ist hinzuzufügen, dass der Aus- und Weiterbau der Stieglbahn genauso sinnvoll ist, weil man den Flughafen und Wals anbinden

Zum Leserbrief von Dr. G. Witzany und zum Artikel "UVP-Antrag für die Messebahn ist eingebracht" in den SN vom 21. 6. 2024: Die geplante Nord-Süd-Achse vom Hauptbahnhof durch das Salzburger Stadtzentrum in den Süden und darüber hinaus muss leistungsfähig sein. Denn diese Zentralachse hat das ...

Mit Messebahn und S-Link kommen Touristen/-innen vom Reisebusterminal bei der Messe über den Hauptbahnhof schnell und direkt nach Hellbrunn. Dann können auch die Bewohner/-innen von Nonntal, Morzg, Anif und Grödig aufatmen, die derzeit wegen der tagsüber chronisch überfüllten Busse die Linie 25

In seinem Leserbrief, mit dem er für den Altstadtbereich Salzburg eine oberirdische Trassenführung für den S-Link befürwortet, zeichnet Dr. Günther Witzany ein irriges Bild. Seine Vorstellung einer Linienführung an der Oberfläche klingt auf den ersten Blick verlockend und sinnvoll, lässt aber

Ich stimme dem punktgenauen Leserbrief von Frau Rosemarie Grabner vollinhaltlich zu. Ergänzend einige Bemerkungen: Eine kleine, aber weltberühmte Stadt, eingezwängt zwischen Stadtbergen und Fluss, hat keine Luft mehr zum Atmen: Touristenmassen, Pendler, Autos, Obusse, Busse, Fiaker, Radfahrer, Scooter,

Kein Mensch baut ein Haus ohne Keller und Parterre, weil das die Naturgesetze nicht zulassen. Eine Messestadtbahn ohne den S-Link kann nicht funktionieren, weil der bestehende unterirdische Lokalbahnhof als Kopfbahnhof betrieblich zusätzlich keine Züge aufnehmen kann, wenn die Züge nicht durch die

Den Leserbrief von Frau Barbara Lea Schubert vom 10. Juni ("Es gibt Alternativen") möchte ich nicht kommentarlos stehen lassen. Erstens möchte ich darauf hinweisen, dass es sich beim S-Link keineswegs um eine U-Bahn handelt, sondern lediglich um eine mangels Platz an der Oberfläche unterirdisch geführte

Zum Leserbrief "Zur unendlichen S-Link-Geschichte" vom 31. 5. 2024: Die S-Link-Geschichte verfolge ich seit meinem Wiener Architekturstudium, das ich 1985 erfolgreich beendete. Seit damals gibt es die Überlegung, eine Bahntrasse vom Hauptbahnhof nach Salzburg-Süd auf der rechten Salzach-Seite zu ..

Irgendjemand sollte dem stauverliebten Bürgermeister erklären, dass der Wahlkampf bereits vorbei ist. Dazu hatte er eine sinnentleerte Propaganda-Strategie gegen den S-Link zum Stimmenfang gebraucht, die allerdings auch nichts genützt hat, weil die SPÖ das schlechteste Wahlergebnis aller Zeiten eingefahren ...

Die schwimmende Alternative von Arch. Gerhard Garstenauer, den ich persönlich kannte und schätzte, hat leider nicht die Kapazität des S-Link und kann sich bezüglich Raschheit der Beförderung überhaupt nicht vergleichen. Das ist eher ein nettes Freizeitunternehmen. Ich bin ja selbst mit dem Schiff ...

Zum Leserbrief "Zur unendlichen S-Link-Geschichte" von Univ.-Prof. i. R. DDr. P. L. Hofrichter: Herr Univ.-Prof. DDr. Hofrichter hat mit seinem sehr ausführlichen und gut argumentierten LB in jeder Hinsicht recht, vor allem wenn er betont, dass gerade die Nicht-Salzburg-Stadt-Bewohner ein Interesse ...