Leserbriefe März - Thema S-LINK
Hier finden Sie die aktuellen Leserbriefe zum Thema S-LINK für den Monat März 2024.
27. März - Wieder eine vertane Chance in Salzburg
Und wieder hat Salzburg seine Meisterschaft im Vergeben von Jahrhundert-Chancen (Guggenheim, Umstellung auf Qualitätstourismus nach Covid, etc.) unter Beweis gestellt. Der neue Bürgermeister ist "konsensorientiert" (A. Pelinka), und ist "Für Alle da" (Eigendefinition), d. h. übersetzt: keinesfalls
27. März - Verkehrslösungen der S-Link Kritiker - wo sind sie?
Scheinbare Einigkeit herrscht bei den Kritikern nur in der Ablehnung des S-Links. Uneinig sind sie jedoch, wenn es um ihre unterschiedlichen, z.T. widersprechenden Lösungsvorschläge geht. Unstrittig ist der Ausbau des Radwegenetzes und die verdichteten Obus Intervalle die Befürworter wie Gegner gleichermaßen
21. März - Salzburg braucht den S-Link
Ich stimme dem Inhalt des Leserbriefes von Klaus Nagel (SN 20. März) zu. Ich möchte seinen Argumenten noch ein weiteres, wichtiges Argument dazustellen: Der Bürgermeister von Linz (SPÖ) baut eine Straßenbahn in Linz - oberirdisch und unterirdisch durch die Stadt. Der Bürgermeister von Wien (SPÖ)
20. März - Ohne S-Link können nicht 50.000 Pkw-Fahrten verlagert werden
"Wenn die Häuser brennen, hört das schon irgendeinmal von selbst auf; da braucht es keine Feuerwehr." Das scheint die Philosophie der Verkehrsplaner und Politiker in Stadt und Land Salzburg seit Jahrzehnten zu sein. Die glauben, die Verkehrsprobleme, den Stau, könnte man aussitzen. Das nannte man
20. März - Das Nein der SPÖ zum S-Link
Wenn Auinger bei der Wahl gewinnen sollte, dann wird endgültig der S-Link Geschichte sein, so die Aussage der SPÖ vor den Wahlen, auch wenn die Befragung des Umlands ein positives Ergebnis brächte, also besonders Ergebnisse der Gemeinden entlang der Salzburger Lokalbahn bis Oberösterreich, aber auch
19. März - Voraussetzungen für den S-Link
Meiner Meinung nach bringt der S-Link eine tiefgreifende Verbesserung nur unter folgenden Voraussetzungen: 1. Zurückdrängung des Kfz-Verkehrs in der Stadt Salzburg, unabdingbar, um die Stadt noch attraktiver und lebenswerter zu machen. Dies würde bedeuten: weniger befahrbare Straßen und Parkflächen,
15. März - Ein Zukunftsthema muss von der Politik entschieden werden
Bei den Berichten zur Salzburger Gemeinderatswahl haben die SN auch Wählerkommentare gebracht. Eine offensichtlich ältere Dame erklärt dabei, sie habe die ÖVP diesmal nicht gewählt, weil sie gegen den S-Link sei. Dass Wähler, die die Fertigstellung des S-Link voraussichtlich nicht mehr erleben ...
15. März - Wahlergebnis in der Stadt Salzburg
In das Wahlergebnis der Stadt wird meines Erachtens zu viel Ideologie hineininterpretiert. Tatsache ist, dass in der Stadtpolitik schon zu lange Stillstand herrscht. Dies betrifft im Besonderen die Bereiche Wohnen und Verkehr. Unter Preuner/Fuchs wurde dieser Stillstand nochmals verschärft und geradezu ...
13. März - Auch ein neuer Gemeinderat muss den Vertrag einhalten
Die ÖVP, also Stadt und Land Salzburg, haben es verabsäumt, den Bürgern in der Stadt das zukunftsorientierte wichtige S-Link-Projekt richtig zu erklären und dessen Wichtigkeit für die Stadt und den Zentralraum näher zu bringen. Stadt und Land Salzburg haben mit dem Bund eine Kostenaufteilung von
04. März - Die Zeit läuft, nur der Verkehr steht still
Wenn Bgm-Stv. Bernhard Auinger strikt gegen den S-Link ist, "riecht" das angesichts der Ergebnisse der Befragung vom November 2023 stark nach Wahltaktik, mit der er aber schon einmal gescheitert ist. Diesmal könnte sie vielleicht doch aufgehen. Eine "Versenkung" des S-Link-Projekts würde zwar viele ...
04. März - S-Link und Politik
Alle Politiker/-innen in Stadt und Land sind gewählt, um die Interessen der Gesamtbevölkerung bestens zu vertreten. Machen sie das? Die immerwährende Angst, bei Wahlen wegen anstehender sinnvoller politischer Entscheidungen Stimmen zu verlieren, verhindert innovative Visionen und nachfolgende Investitionen ...
04. März - S-Link wird großen Nutzen bringen
Herr Dr. Beck- Mannagetta schrieb im Leserbrief vom 27. Februar 2024, er sehe wenig Nutzen im S-Link. Wenn der S-Link nur bis zum Mirabellplatz reichen würde, sei das für ihn ein "Musterbeispiel" für eine verfehlte Verkehrspolitik. Für mich ist dieser Leserbrief ein Musterbeispiel dafür, dass der ...