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Region
AT311 Innviertel
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AT323 Salzburg und Umgebung
Branche
Projekt RSB
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Die Rote Elektrische
Stau in der Stadt Salzburg

S-LINK: Problemverursacher verhöhnt die Bevölkerung!

[Informationsverbund, Presseaussendung]
von AIM

Das Versagen der Verkehrsplanung der letzten Jahrzehnte ist der Grund des sich immer verstärkenden STAU-Verkehrschaos in Stadt und Land Salzburg, mit allen negativen Auswirkungen auf die Bevölkerung ...

S-LINK: Problemverursacher verhöhnt die Bevölkerung!

Das Versagen der Verkehrsplanung der letzten Jahrzehnte ist der Grund des sich immer verstärkenden STAU-Verkehrschaos in Stadt und Land Salzburg, mit allen negativen Auswirkungen auf die Bevölkerung. Genau diese Bevölkerung wird jetzt von einem abgehalfterten Verkehrsplaner, im Auftrag der Stillstands-Fanatiker „Stopp U-Bahn“, rücksichtslos für dumm verkauft. Vom „S-Link“ hat der Herr „Verkehrsplaner“ offensichtlich keine Ahnung, aber das anscheinend sogar im Überfluß. Soviel Unsinn hat man noch selten gehört.

Der Grund warum diese automobilfanatischen Verkehrsplanungsbeamten schon seinerzeit scheitern mussten, wird gleich mitgeliefert, weil es an Fachkenntnis über den öffentlichen Verkehr völlig fehlt. Der vormalige Stadtbaudirektor verwechselt bei den Begriffen über den Schienenverkehr ganz offensichtlich Äpfel und Birnen mit Kraut und Rüben. Würde er den Begriff „U-Bahn“ kennen, würde er wissen, dass dieser Begriff auf Salzburg nicht anzuwenden ist. Offensichtlich kann er die Salzburger Lokalbahn keinem Systembegriff zuordnen und wirbelt Bezeichnungen, wie „S-Bahn“, „Eisenbahn“ und „U-Bahn“ wahllos, unwissend und sinnentleert durcheinander. Somit wird klar, dass er in seiner aktiven Zeit, in der er auch nicht gerade durch Aktivitäten aufgefallen ist, in der Verkehrsplanung scheitern musste.

Da fällt einem allerdings der folgende Spruch ein: „Hätte er geschwiegen, wäre er ein Philosoph geblieben“. So hat er in einer Pressekonferenz mit „Stopp U-Bahn“ seine eigene Inkompetenz selbst entlarvt und dabei gleichzeitig, ziemlich überheblich, die Bevölkerung verhöhnt! Die Politiker sollten diesem Märchenerzähler nicht auf den Leim gehen und ihn so nehmen, wie er ist, nämlich als einen der beamteten Verursacher des STAU-Chaos in Salzburg in Pension und als Relikt veralteter Verkehrsplanung. Er weiß halt nicht, wovon er redet.

Die Politik sollte vielmehr versuchen, endlich die auch heute noch vorhandenen überforderten Verkehrsplanungsbeamten, die immer noch ihr Unwesen (Steindorf, Neumarkt, u.v.a.m.) treiben, durch echte fachkompetente Verkehrs-Experten mit Schienenverkehrs-Know-How zu ersetzen!

Dass die Stillstands-Fanatiker von „Stopp U-Bahn“ händeringend solche „Pseudo-Experten“, mangels eigenen Wissens, zitieren und vereinnahmen wollen, leuchtet ein. Sie haben sich zur Aufgabe gemacht, 2.000 Unterschriftengeber zu finden, die, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, Unterstützungserklärungen für eine dubiose Bürgerbefragung liefern sollen. Angeblich gibt es bereits solche 2.000 Unterzeichner, denen sehr wahrscheinlich gar nicht klar sein dürfte, dass sie zwei unterschiedliche, sich widersprechende, Fragestellungen unterschrieben haben. Auf die Hauptfrage, mit der die potentiellen Unterschriftschreiber geködert werden,

„… soll für das Bahnprojekt S-LINK ein unterirdischer Tunnel vom Hauptbahnhof zum Mirabellplatz und unter der Salzach hindurch bis in den Süden der Stadt Salzburg gebaut werden…“

müsste jeder vernunftbegabte Salzburger sofort mit „JA“ antworten, was viele sehr wahrscheinlich auch so verstanden haben. Die Auswahlmöglichkeit „JA/NEIN“ wird allerdings erst gar nicht angeboten! Schlimm wird dann, sozusagen als eine Art „Pferdefuß“, allerdings das Kleingedruckte

„… die Unterzeichnenden unterstützen den Antrag an die Stadt Salzburg zur Durchführung einer Bürgerbefragung …“!

Im Volksmund hierzulande wird so eine Vorgangsweise eindeutig immer noch als „Bauernfängerei“ bezeichnet.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass den Zukunftsverweigerern und „Justament-Alles-Verhinderern“ von „Stopp U-Bahn“ mittlerweile alle Argumente gegen den S-Link ausgegangen sind. Es hat den Anschein, dass lediglich das „Zerstören der Verkehrslösung S-Link“ den Rückschritts-Fetischisten alleine schon genügt, um das eigene Ego zu befriedigen, nach dem Motto „… alle Räder stehen still, weil ich das so will…“.

Dazu kommt, dass die mittlerweile angelaufene Informationskampagne der S-Link Projektgesellschaft so gut wie die meisten Fragen, auf der Website und in Inseraten, beantwortet hat und in einer Informationsveranstaltung am Donnerstag 29. Juni 2023 zwischen 14 und 19 Uhr im Kongresshaus „Salzburg Congress“ Saal Mozart den Fragestellern auch persönlich für Fragen zur Verfügung steht. Damit sollte den Gerüchten und „Gschichtl-Druckereien“ der Stillstands-Fanatiker und Zukunftsverweigerer der fachlich überforderten Gruppe „Stopp U-Bahn“ endlich ein Ende bereitet werden! Davor dürften die Realitäts-Verweigerer offensichtlich Angst haben.

Eine Bürgerbefragung mit realitätsfremder aggressiver Polemik und nichtssagenden Sprüchen kann man sich dann auch sparen, weil die meisten Politiker, ohne Einsager, meist selbst denken und entscheiden können, auch wenn die SPÖ, die gerne inhaltsleere Plakate druckt, damit Probleme hat.

Wer in Salzburg den STAU verringern will, kommt gar nicht daran vorbei, den „S-Link“ zu bauen! Sprüche klopfen und Lügen verbreiten bringt gar nix!

Pressemitteilung: Verein "Die Rote Elektrische"

Die Stellungnahme des Vereins bezieht sich auf nachfolgenden Artikel: