33.000 Renn-Fans setzten am Hahnenkammwochenende in Kitzbühel auf die Bahn
Tolle Bilanz für die ÖBB bei den Hahnenkammrennen von 20. bis 22. Jänner 2023. Rund 33.000 Renn-Fans sind nachhaltig mit der Bahn zu den Rennen gereist.
Das ausgeklügelte Mobilitätskonzept mit rund 340 Zughalten an der Haltestelle Kitzbühel Hahnenkamm, rund 76.000 zusätzlichen Sitzplätzen und dem bewährten „Hahnenkammexpress“, das gemeinsam mit dem Kitzbüheler Skiclub für die Fans auf Schiene gestellt wurde, hat sich wieder voll bewährt.
„Auf der berühmt-berüchtigten Streif und heute am legendären Ganslernhang, glühten bei den 83. Hahnenkammrennen an diesem Wochenende die Beläge und Kanten der Ski der Athleten – bei den ÖBB waren es die Schienen.“ Bereits zum 25. Mal hat der Veranstalter der spektakulärsten und attraktivsten Rennen im alpinen Ski Weltcup Zirkus, der Kitzbüheler Skiclub, auf die ÖBB als verlässlichen Mobilitätspartner gesetzt.
Eine Entscheidung mit viel Weitblick und Vorausschau, die sich denn rund 33.000 Fans haben bei den beiden Abfahrten am Freitag und Samstag sowie beim heutigen Slalom auf die umweltfreundliche Bahn gesetzt.
Eine Bilanz, die sich wahrhaft sehen lassen kann und eine Entwicklung, die in die richtige Richtung geht, denn die nachhaltige An- und Rückreise zu und von Großveranstaltungen wie den Hahnenkammrennen gewinnt in Zeiten von Klima- und Umweltschutz, immer mehr an Bedeutung. Insgesamt waren die ÖBB-Züge während des gesamten Hahnenkammwochenendes verlässlich, stau- und stressfrei für die Fans unterwegs und sorgten so für eine sichere Mobilität zu den Rennen.
Von 20. bis 22. Jänner 2023 lassen die ÖBB als verlässlicher Mobilitätspartner des Kitzbüheler Skiclubs bei den 83. Hahnenkammrennen die Schienen glühen. Rund 76.000 zusätzliche Sitzplätze stehen für die Fans am Rennwochenende zur Verfügung. © ÖBB/Holleis
Tolle Bilanz für die ÖBB bei den Hahnenkammrennen von 20. bis 22. Jänner 2023. Rund 33.000 Renn-Fans sind nachhaltig mit der Bahn zu den Rennen gereist. © ÖBB/Moser
Haltestelle Kitzbühel Hahnenkamm, fast direkt beim Zielgelände. © ÖBB/Holleis
Ausgeklügeltes System im Hintergrund sorgt für dichtesten Zugfahrplan des Jahres
Hinter dem Mobilitätskonzept, das heuer mit rund 170 zusätzlichen Halten an der ÖBB-Haltestelle Kitzbühel Hahnenkamm und rund 340 Zughalten insgesamt am Rennwochenende, den dichtesten Zugfahrplan des Jahres umgesetzt hat, steckt ein ausgeklügeltes System. Das Rückgrat dabei war auch an diesem Wochenende der sogenannte „Hahnenkammexpress“ mit kostenlosten Shuttlezügen auf der rund 20 km langen Bahnstrecke mit sechs ÖBB-Bahnhöfen zwischen Kirchberg, Kitzbühel und St. Johann in Tirol. Entlang der Bahnstrecke hat der Veranstalter in Oberndorf in Tirol (aus Richtung Salzburg/München) und Kirchberg in Tirol (aus Richtung Innsbruck) offizielle und kostenlose Hahnenkamm-Großparkplätze für PKW zur Verfügung gestellt, um für die Fans einen bequemen Umstieg auf den ÖBB-Hahnenkamm-Express zu ermöglichen. Mit den Shuttlezügen gelangten die Fans fast direkt ins Zielgelände – zu den Spitzenzeiten waren die Züge im acht bis zehn Minuten-Takt unterwegs. Zudem wurden am gesamten Rennwochenende die S-Bahn-Züge in doppelter Stärke, also mit jeweils rund 400 Sitzplätzen geführt und die Haltestelle Kitzbühel Hahnenkamm als fixer Halt für sämtliche Regionalexpress(REX)-Züge eingerichtet.
Ein bewährtes Konzept, das heuer bereits zum 25. Mal gemeinsam mit dem Kitzbüheler Skiclub für die Mobilität der tausenden Fans umgesetzt wurde.
Tolle Bilanz für die ÖBB bei den Hahnenkammrennen von 20. bis 22. Jänner 2023. Rund 33.000 Renn-Fans sind nachhaltig mit der Bahn zu den Rennen gereist. © ÖBB/Moser
Pressemeldung ÖBB