Demo setzt ein Zeichen: "Keine Lok down im Lockdown"
Am Freitag fand die Kundgebung "Keine Lok down im Lockdown" am Linzer Hauptbahnhof statt. Zahlreiche Teilnehmer harrten trotz Kälte aus.
Keine Lok down im Lockdown
Die heute am Linzer Hauptbahnhof stattgefundene Kundgebung "Keine Lok down im Lockdown" - gegen die Ausdünnung des öffentlichen Verkehrs - trifft leider unverändert aktuelles Thema.
"Es ist höchste Zeit, dass das Finanzministerium die Blockadehaltung aufgibt, um im Sinne der Bahnreisenden, der Gesundheit und des Klimas das Ziel einer Rückkehr zum Vor-Corona-Fahrplan zu ermöglichen."
Dank der Teilnehmer:innen, die trotz Kälte ausharrten, und interessierter Passant:innen wurde ein Zeichen gesetzt.
Freundliche Grüße Andreas Schütz
Noch keine Lösung bei der Westbahn-Strecke - Kundgebung Keine Lok down im Lockdown!
LINZ. Die geplante Ausdünnung der Zugverbindungen auf der Westbahn-Strecke zwischen Wien und Salzburg - Tips hat berichtet - sorgt weiter für Wirbel. Zwischen Finanz- und Verkehrsministerium
Protestaktion am Linzer Hauptbahnhof
LINZ. Unter dem Motto "Keine Lok im Lockdown" wurde heute am Linzer Bahnhof wegen der Reduktion des Fahrplans auf der Weststrecke protestiert.
Weiterführende Links zum Thema:
12.02.2021 - Hilfe für Schiene: Warten auf Entscheidung
Die ÖBB, die Westbahn und auch viele Bahnpassagiere warten weiter auf die Entscheidung über die Staatshilfe für den Bahnverkehr auf der Westbahnstrecke zwischen Wien und Salzburg. Die bisherige Notvergabe ist ausgelaufen,
Warten auf Entscheid zu Staatshilfe für Westbahn-Strecke
Die ÖBB, die Westbahn und auch viele Bahnpassagiere warten weiter auf die Entscheidung über die Staatshilfe für den Bahnverkehr auf der Westbahnstrecke zwischen Wien und Salzburg. Die bisherige Notvergabe ist ausgelaufen,
10.02.2021 - Salzburg kritisiert Bahn-Streit
Weiter keine Einigung im Bahn-Streit auf der Weststrecke zwischen Salzburg und Wien. Wie berichtet, werden ÖBB und Westbahn ihr Angebot nahezu ...
Westbahn: Tage der Entscheidung
Die Westbahn und ÖBB rufen nach weiteren staatlichen Hilfen aus den Mitteln der Notvergabe. Andernfalls müsse die Zahl der Zugverbindungen auf der Strecke Wien-Salzburg drastisch reduziert werden.
09.02.2021 - Staatshilfe ÖBB und Westbahn: Streit geht weiter
Der Streit um weitere Staatshilfen für ÖBB und Westbahn für den Bahnverkehr zwischen Salzburg und Wien geht weiter. Am Dienstag richtete auch Westbahn-Miteigentümer Hans Peter Haselsteiner einen dringenden Appell an den
Züge treiben Keil zwischen Bund, Bahn und Salzburg
ÖBB und Westbahn haben angekündigt, die Anzahl der Züge zwischen Salzburg und Wien deutlich zu reduzieren, wenn es keine weitere Unterstützung gibt. ...
Haselsteiner appelliert an Blümel wegen Westbahnstrecke
Der Streit um weitere Staatshilfen für ÖBB und Westbahn für den Bahnverkehr zwischen Wien und Salzburg geht weiter. Während die grüne Verkehrsministerin auf eine Verlängerung der Notvergabe drängt, will der ÖVP-...