Gesprächstermin zwischen ÖAMTC Salzburg und dem Verein "Die Rote Elektrische"
Der Verein "Die Rote Elektrische" hatte um dieses Gespräch gebeten. Am 13.01.2020 war es dann soweit der Termin sollte vor allem dazu dienen mögliche Interessenskonflikte zu erörtern und gegebenfalls auszuräumen.
Am 13.01.2020 fand der Termin zwischen ÖAMTC Salzburg und dem Verein "Die Rote Elektrische" statt. Herr Lobensommer und Frau Gurtner (beide ÖAMTC) stellten gleich zu Beginn des Gesprächs fest, dass der ÖAMTC eine notwendige Lösung der Verkehrsprobleme im Großraum Salzburg im Bau der Regional-Stadt-Bahn sieht. Das wurde auch mit dem Land Salzburg, Herrn Verkehrslandesrat Mag. Schnöll so kommuniziert.
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Der Verein "Die Rote Elektrische" konnte auch klarstellen, dass sich seine Aktivitäten nicht gegen Autofahrer richten, doch eines ist klar, die Straßen können die Mobilität der Menschen längst nicht mehr sicherstellen. Wenn auf den Straßen kein Platz mehr ist, muss ein anderer Weg gefunden werden und zwar die Schiene.
Der Verein "Die Rote Elektrische" hält einen attraktiven gut funktionierenden schnellen und zuverlässigern öffentlichen Personen-Nah-Verkehr (ÖPNV) für unverzichtbar, um jedem Verkehrsteilnehmer eine Wahl seines Verkehrsmittels zu ermöglichen. Sobald ein solcher ÖPNV besteht, wird dieser für viele die erste Wahl sein.
Der ÖAMTC Salzburg vertritt ebenfalls diesen Ansatz und unterstützt somit auch die Vereinstätigkeit des Vereins "Die Rote Elektrische". Ein Interessenskonflikt zwischen den beiden Vereinen besteht somit nicht.
Für das offene Gespräch bedanken sich: Richard Fuchs, Obmann - Die Rote Elektrische Erwin Pamp, Schriftführer - Die Rote Elektrische
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Kombi-Logo: Schienenverkehr ist Klimaschutz, Verein "Die Rote Elektrische", Projekt Regional-Stadt-Bahn Salzburg
